Wo setzt XFAIR bei seinen Lösungen in Sachen Lead-Management an und welchen Herausforderungen stellt sich das Team im Tagesgeschäft?
Das Ding ist ja, dass das was die meisten Leute als Lead-Management betrachten, eigentlich nur ein kleiner Teil und nur die letzte Konsequenz aus dem „Großen-Ganzen“ ist. Da geschieht noch viel mehr, sowohl in der Vor- als auch in der Nachbereitung.
Das eigentliche Lead-Management, das heißt, das Qualifizieren eines Besuchers, ist eigentlich das Ende einer ganzen Reihe an Aktionen, die vorher stattfinden müssen. Ich muss mir also vorher als Aussteller überlegen: Wen lade ich überhaupt zu dieser Messe oder dem Event ein? Wenn diese Person sich dann zurückmeldet und zusagt, muss ich irgendwie schauen, dass derjenige eine Antwort erhält und vielleicht sogar ein Eintritts-Ticket bekommt. Das heißt mein Lead-Management fängt eigentlich schon viel früher an.
Ab dem Zeitpunkt der Einladung kann ich schon dafür sorgen, dass irgendwann tatsächlich aus dem „heißen Lead“ ein Vertrag wird. Und das ist für mich als leidenschaftlicher Vertriebsprofi wirklich ein großes Ansinnen; diesen ganzen Prozess zu begleiten. Mit unseren Lösungen von XFAIR bieten wir hier Möglichkeiten für unsere Kunden – meist größere Aussteller von großen Messen. Mit unserem Einladungs- sowie Response-Management können alle notwendigen Schritte bearbeitet werden, die zur Vereinbarung eines Termins von eingeladenen Besuchern mit der vor Ort zuständigen Standbesetzung führen. So kann der Eingeladene an der Infotheke aufschlagen und, beispielsweise mit einem QR-Code, der seinem Einladungs- beziehungsweise Bestätigungsschreiben entnommen werden kann, sofort identifiziert werden. Damit könnte dann zum Beispiel automatisiert eine Nachricht an einen entsprechenden Vertriebsmitarbeiter rausgehen, dass jetzt sein Termin an der Infotheke ist, wo er ihn abholen kann. Oder man kann ihn auch automatisiert mit nur einem Klick anrufen.
Es geht eigentlich immer darum, den Besucher eines unserer Kunden, also eines Ausstellers, bestmöglich zu betreuen und Ihm den bestmöglichen Service zu bieten. Dazu gehört, dass er ohne Probleme zu seinem Ansprechpartner kommt, dass die Gesprächsatmosphäre entsprechend relaxed und trotzdem professionell ist, um alles in guten Bahnen zu lenken, dass dann nachher eben irgendwann ein Geschäft draus wird.
„Uns geht es darum, dem Kunden ein optimales „Surrounding“ für seine Kundenakquise zu schaffen.“